Die letzten Monate waren ziemlich turbulent – und das meine ich nicht im negativen Sinne. So einige Kämpfe gegen meine Ängste wurden bestritten, es gab Erfolge sowie kleine Abenteuer mit neuen und alten Freunden. Nur der menschliche Zeitfresser hätte nicht unbedingt sein müssen, doch so leicht lässt sich das Helfersyndrom dann doch nicht abschalten.
Autor-Archive:Tina Deinhardt
Experimente mit Reisbrei
Bei Reis habe ich so meine Lieblinge, darum lässt sich in meinem Vorratsregal meist nur Basmati- und Sushi-Reis finden. Doch heute habe ich einer anderen Reissorte eine Chance gegeben, obwohl ich vor einigen Jahren schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Doch jeder hat eine zweite Chance verdient, auch Risotto-Reis.
Flauschig wie eine Wolke
Vor einigen Tagen hatte ich eine Flasche Eiweiß angebrochen, die seitdem im Kühlschrank auf ihren nächsten Einsatz gewartet hat. Ebendarum gab es heute gleich zwei Mahlzeiten aus den flüssigen Proteinen – eine fluffige Wolke war auch dabei.
Frisch vom Pseudo-Bäcker
Die Motivation scheint langsam aus ihrem Winterschlaf aufzuwachen, darum fällt es mir wieder etwas leichter, mich für Back- und Kochexperimente aufzuraffen. Heute Morgen habe ich es aber wohl etwas übertrieben, denn ich hatte mir frische Brötchen eingebildet – das Küchenchaos war damit unausweichlich.
So finster die Nacht
Kerzenlicht, das schummerige Licht einer Öllampe – klingt romantisch, wenn auch unfreiwillig: In Bezirk ist der Strom ausgefallen. Auf meinen Speiseplan hat das zwar keinen Einfluss, jedoch ist mein Abendprogramm sowie die Länge dieses Beitrags davon betroffen.
Gelbe Pasta
Die Pasta-Maschine ist mir mittlerweile wirklich ans Herz gewachsen, schon allein, weil ich mit Gewürzen und Farben herumspielen kann. Die letzten Male habe ich dabei häufig auf Karotten- oder Rote-Beete-Saft zurückgegriffen, doch heute wollte ich ein kräftiges Gelb; Zeit für eine ordentliche Prise Kurkuma.
Erbsenzähler
Erbsen haben es heute gleich zweimal auf meinen Speiseplan geschafft: Sowohl beim Frühstück als auch beim Mittagessen kamen die kleinen Hülsenfrüchte zum Einsatz. Natürlich könnte ich jetzt behaupten, dass es mir dabei um die Vitamine und Mineralstoffe ging, doch eigentlich hatte ich einfach nur Lust auf den Geschmack.
Kartoffel und Co
Obwohl ich in der Mittagspause heute nicht viel Zeit hatte, habe ich es trotzdem geschafft, eine leckere Mahlzeit zu basteln – selbst die Kartoffel war schnell fertig, da ich sie vor dem Kochen bereits in Scheiben geschnitten hatte. So konnte ich trotz Gang zur Post ausgiebig schlemmen.
Grünkohl am Mittag
Das Kochen musste heute schnell gehen, da ich die Mittagspause für eine weitere Fahrstunde genutzt habe. Eine Suppe war darum genau das richtige; die Zutaten muss man schließlich nur in den Topf werden, ohne viel Zeit zu verlieren. Die fertige Mahlzeit war zwar nicht sonderlich spektakulär, doch trotzdem sehr lecker.
Schon wieder Trash Food
Bei meinen Mahlzeiten habe ich mich heute wirklich nicht mit Ruhm bekleckert: kein Gemüse, Fertig-Fraß und dazu auch noch eine heiße Schokolade. Das Thema Ernährung ist gerade einfach zu anstrengend – allein die Überlegung, was ich kochen könnte, ist mir gerade einfach zu viel.