Beim Mittagessen musste heute das frisch gebackene Kurti-Brot herhalten, denn ich hatte keine Lust zu kochen, zusätzlich hatte ich keinen großen Hunger. Dafür war später aber noch ein kleiner Snack notwendig.
Autor-Archive:Tina Deinhardt
Steak aus Pflanzen
Immer häufiger stolpere ich mittlerweile über vegane Ersatzprodukte, von denen einige wirklich interessant aussehen. So auch das Steak, das mich neulich angelacht hat. Heute kam es dann auch endlich in die Pfanne, dazu gab es Gemüse und selbstgemachtes Pesto.
Wenn es schnell gehen muss
Da ich mittags zur Fahrstunde musste, war heute nicht viel Zeit, um eine anständige Mahlzeit zu kochen. Zum Glück gibt es Tiefkühlpizza, die in solchen Momenten eine gute Alternative darstellt – beim Griff zur veganen Variante mit Spinat hält sich das schlechte Gewissen sogar in Grenzen.
Pseudo-Kroketten
Aus Kartoffeln und Möhren habe ich mir heute ganz dekadent ein paar Kroketten gebastelt – allerdings ohne Ei und ohne Panade. Zudem landeten die Pseudo-Kroketten am Ende in der Bratpfanne und nicht in der Fritteuse – ich kann mich einfach nicht dazu durchringen, so viel Öl zu verschwenden.
Süßes und Salziges
Heute hatte ich zunächst Lust auf etwas Süßes, darum durfte endlich wieder ein Hermann aus dem Gefrierfach, um als einfaches Mittagessen herzuhalten. Kochen musste ich später trotzdem noch, denn nach der süßen Einlage wollte ich noch etwas Salziges, Zeit für eine Suppe.
Uraltes Kimchi
Kimchi hält zwar ziemlich lange, doch nicht unbedingt, wenn man dafür nicht richtig ausgestattet ist, wie in meinem Fall. Dennoch hatte ich nun schon seit längerer Zeit eine Dose davon auf dem Balkon stehen, ohne mich groß darum zu kümmern. Überraschender weiße konnte ich das koreanische Sauerkraut aber heute noch essen, ohne umzufallen, darum gab es gegen Mittag ein besonders würziges Resteessen.
Kochen, was das Zeug hält
In den letzten Tagen habe ich in der Küche vollen Einsatz gezeigt: Es gab gleich mehrere Kochexperimente mit einigen leckeren Ergebnissen. Doch auch außerhalb der Küche habe ich meinen Horizont erweitert; dem Projekt, wir stricken uns einen Pullunder steht bald nichts mehr im Weg.
Eine fantastische Suppe
Meine Küche ist mittlerweile gut mit den wichtigsten Grundzutaten ausgestattet, sodass ich nach Lust und Laune diverse Mahlzeiten zusammenwerfen kann, insbesondere Eintöpfe und Suppen. Beim heutigen Suppenexemplar mussten allerdings auch die neuen Gewürze ausprobiert werden, wodurch ich eine besonders aromatische Mahlzeit zustande bekommen habe – ich bin noch immer begeistert.
Gestrecktes Kartoffelpüree
Normaler Kartoffelbrei ist zwar auch schon lecker, doch seitdem mir eine Freundin vor Jahren „Kartoffel-Möhren durcheinander“ vorgestellt hat, gibt es bei mir immer die Variante mit zusätzlichen Möhren. Heute allerdings gut getarnt, da ich gelbe Möhren verwendet habe.
Zerdrückte Aubergine
Mit den regelmäßigen Brot- und Nudel-Experimenten ist in meiner Küche nun auch das Zeitalter der Pürees und Pestos angebrochen – immer schön mit viel Knoblauch und anderen leckeren Gewürzen. Hummus hatte ich bereits häufiger ausprobiert, doch nun war endlich Baba Ganoush an der Reihe, ein arabisches Püree aus Aubergine und Sesampaste.